Gesundheit / Medizin / Pharmazie / Chemie

Inhaltsverzeichnis

1 Ausbildung
2 Berufsspezisische Themen
3 Studium
4 Unternehmen

Ausbildung

Ausbildung im Pflege- und Funktionsdienst an der Charité

Pﬂege- und Funktionsdienste in der Charité

Biologielaborant/in

Operationstechnische Assistenz (OTA) bei der Charité

Der Notfallsanitäter bei der Berliner Feuerwehr

Tagesablauf und Erklärung der Einsatz Bestandteile bei der Berliner Feuerwehr

Bundesinstitut für Risikobewertung

Besonderheiten bei Pflege -und Funktionsdiensten

Unter vielen Ausbildungsberufen zählen die Pflege-und Funktionsdienste mit zu den wichtigsten. Mit ca. 4.395 sind die Pflegekräfte die meiste besetzte Berufsgruppe in der Charité. Sie sind der Baustein für ein funktionierendes Zusammenspiel zwischen Patient und Arzt . Sie decken nicht nur die Pflege des Patienten ab, auch selbständige und unabhängige Tätigkeiten sind die Regel. Die Vorraussetzungen für eine Ausbildung ist ein abgeschlossenes Praktikum. Damit möchte man sicherstellen das Sie einen ausreichenden Eindruck von Ihrer späteren Tätigkeit bekommen um falsche Erwartungen zu vermeiden. Besonderheiten an so einer praktischen Ausbildung wären zum Beispiel die Praxisanleitung die vor Ort wie eine Art Lehrer fungiert.Sie unterstützt Sie auf der Station und bietet Ihnen die Möglichkeit auf eine Bezugsperson und Mentor. Es gibt außerdem Praxistage wo sie die Möglichkeit erhalten an einem Symposium, einem Seminar oder einer Vorlesung teilzunehmen. Die Qualität Ihrer Station wird zusätzlich durch Praxisevaluierungen sichergestellt. Außerdem erhält man die Möglichkeit vier Wochen einen Wahleinsatz zu besetzen. Man darf in sich in dieser Zeit aussuchen auf welcher Station mit welchem Schwerpunkt man arbeitet. Auch gibt es eine vierwöchige Schulstation. In dieser Zeit wird eine ganze Station nur von Auszubildenden die ihn Ihre Klasse gehen geleitet. Kompetenzen können so geprüft werden. Durch ein Simulationscentrum erhalten Auszubildende die Chance Arbeitsprozesse-und Schritte so naturgetreu wie möglich zu üben und zu perfektionieren. Es gibt weitere Lernberatungen für die Azubis und Erasmusprogramme für Leistungsträger.

Berufsspezisische Themen

Berufsmöglichkeiten beim BfR

Die Notaufnahme in der Charité

[[BfR-Bundesinstitut für Risikobewertung

Das BfR ist eine wissenschafliche Einrrichtung der Bundesregierung,welche im November 2002 entstanden ist und bei der Verbesserung des Verbraucherschutzes und der Lebensmittelsicherheit dient.Im BfR arbeiten 998 Mitarbeiter(2018),wovon alleine 432 Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen sind. Desweiteren arbeiten hier ca.25 Azubis,die dem Institut weiter helfen. Das BfR hat ein ]] Gesamtbudget von 100 Mio. Euro,für die Erledigung der gesetzlichen Aufgaben. Allem in allem ist das Ziel der BfR die Stärkung des gesundheitlichen Verbraucherschutzes in Deutschland und international,wie z.B. die Verhinderung bzw. Minimierung von Tierexperimenten.]]

[[Aufgabenbereiche im BfR

Die 3 Hauptaufgabenbereiche sind die Lebensmittelsicherheit,Produktsicherheit und Chemikaliensicherheit,wobei sich die Wissenschaftler viele Fragen stellen müssen,um zu überprüfen ob das Produkt zulässig ist oder nicht. Einige Fragen könnten sein,ist das Produkt giftig?,wenn ja wie ist der Transport gesichert der giftigen Waren? oder wie sieht es mit Pestiziden aus,sind dort welche vorhanden oder wurde das Feld mit Pestiziden bestreut?. Alle diese Fragen und noch viele weitere,müssen sich die Wissenschaflter stellen und letzentlich entscheiden,ob dieses Produkt auf dem Weltmarkt erscheinen darf oder nicht. Und um zu einem Entschluss zu kommen dauert es Monate oder teilweise Jahre,bis alle Sachen aus dem Produkt getestet sind,weil teilweise nicht die benötigte Technologie vorhanden ist. Somit gibt es auch innerhalb eines Bereiches Unterteilungen. Ein Beispiel ist die Behandlung von Würmern mit und ohne gewisser Pestizide,um herrauszufinden,ob diese für den Menschen gefährlich sind oder nicht. Somit kann man auch nicht viel zu dem Gehältern der jeweiligen Wissenschaftler sagen,den je nach Verdienst und Studium varrieren die Gehälter frei. Aber ein Wissenschaftler der Chemie oder Biologie studiert hat,verdient ca. 4000-5000 Euro Brutto pro Monat.]]

[[Werdegang bis zum BfR

Um es zu dem BfR zu schaffen gibt es viele verschidene Wege,über eine normale Ausbildung bis hin zu dem vollendeten Studium und Bachelor. Bei der Ausbildung muss man Vorerfahrungen haben im Breich Gesundheit und Vorkenntnisse zu Chemie und Biologie haben.Für die Ausbildung zum Chemielaborassistent/-assisentin muss man das MSA besitzen und eine 2 JAhre lange Ausbildung machen,je nach Bereich varriert auch hier das Gehalt. Wenn man aber das Chemie oder Biologie Studium hat,kann man auch so im BfR sich anmelden und als Wissenscaflicher dort arbeiten. Auch hier muss man eine gewisse Vorraussetzung haben, nämlich ein gewissen NC Wert und Qualifikationen für den Job. Somit verdient natürlich derjenige mit dem Studium mehr als der mit der Ausbildung. Innerhalb des Systmes und Unternehmen kann man sich aber auch noch hochstufen zu einem Leiter oder Manager,wobei man wieder einmal mehr Gehalt bekommt. Allem im allem kann ich den Job am BfR weiter empfehlen,aber nur an Leute die Lust an der Wissenschft haben und auch das Gewisse können für den Bereich besitzen. weiderrum ist der einzige negative Aspekt,das man tag täglich das selbe Prozedere macht.]]