Sonstiges: Unterschied zwischen den Versionen

Das Bundesinstitut gibt es seit 2002 und die Hauptaufgabe ist der Verbraucherschutz. Das BfR hat zwei Standorte einmal in Marienfelde und einmal in der Jungfernheide. Sie sind zuständig für die Sicherheit von Lebensmitteln, Chemikalien, Chemieprodukten und Bedarfsgegenständen. Ebenfalls gibt es dort noch das Deutsche Zentrum zum Schutz von Versuchstieren. Nachdem wir erfahren haben was die Aufgaben des Instituts sind. Haben wir von Studenten, Studentinnen und Auszubildenden erfahren wie deren Weg bis jetzt abgelaufen ist und durften Fragen stellen. Danach haben wir uns drei Vorträge zu verschiedenen Themen angehört und so einen Einblick in die verschiedenen Forschungs- und Entwicklungsgebiete bekommen. Am Ende sind wir ins Labor gegangen und haben verschiedene Lachssorten getestet. Wir hatten 3 Proben einmal Wildlachs, Zuchtlachs aus einer Aquakultur und einen falschen Lachs in je einem Becherglas. Bevor wir das Experiment durchgeführt haben, haben wir uns eine Fragestellung überlegt und eine Hypothese dazu aufgestellt. Dann haben wir ein mittelgroßes Stück vom Lachs abgeschnitten und in einen kleinen Erlmeyerkolben gegeben. Dazu gaben wir dreifingerbreit Ethanol hinzu und verschlossen den Kolben mit einem Stopfen und schüttelten heftig. Nun schauten wir uns unsere hergestellten Proben an und überprüften unsere Vermutung. Wir haben den Farbstoffanteil der drei Lachssorten getestet. Der Wildlachs enthält keine Farbstoffe das haben wir daran erkannt das die Flüssigkeit milchig war. Der Zuchtlachs enthält eine bisschen Farbstoffe denn die Flüssigkeit war leicht orangefarbend und kleine Teile vom Stück des Lachses waren weiß. Beim falschen Lachs hingegen war die Flüssigkeit stark Orange gefärbt und größere Teile vom Stück des Lachses waren weiß. Nachdem wir das beobachtet haben wurde uns erklärt welcher Farbstoffe für die jeweilige Färbung zuständig ist. Falls ihr euch fragt wie kann es sein das der Wildlachs so rosa ist wenn ihr ihn kauft. Dann kommt hier die Antwort. Der Wildlachs nimmt den Farbstoff über seine natürliche Nahrung auf er ernährt sich von Krebstieren. Die Züchter des Lachses geben ein bisschen Farbstoffe dazu, dass das Ergebnis genauso aus sieht wie der Wildlachs, nämlich ein Carotinoid. Dann haben wir uns die Frage gestellt ob das gesundheitsschädlich ist. Die Antwort ist Nein. Die Färbung variiert von Land zu Land und manche Länder wollen Lachs mit dunklerer Färbung und andere mit hellerer Färbung. Der Besuch in dem Institut hat viel Spaß gemacht und man konnte vieles dazu gelernt

Quelle: Vorträge von Frau Dr. Knöspel und Kollegen des Bundesinstitut für Risikobewertung am 12.Juni 2019

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 '''[[TEST M]]'''
-== Berufliche Erfahrungen/Interviews/Vitae ==
+[[Besuch des BfR (Bundesinstitut für Risikobewertung)]]
-[[Erfahrungen als Wissenschaftler in der medizinischen Forschunng und Entwicklung.]]
+Das Bundesinstitut gibt es seit 2002 und die Hauptaufgabe ist der Verbraucherschutz. Das BfR hat zwei Standorte einmal in Marienfelde und einmal in der Jungfernheide. Sie sind zuständig für die Sicherheit von Lebensmitteln, Chemikalien, Chemieprodukten und Bedarfsgegenständen. Ebenfalls gibt es dort noch das Deutsche Zentrum zum Schutz von Versuchstieren.
+Nachdem wir erfahren haben was die Aufgaben des Instituts sind. Haben wir von Studenten, Studentinnen und  Auszubildenden erfahren wie deren Weg bis jetzt abgelaufen ist und durften Fragen stellen. Danach haben wir uns drei Vorträge zu verschiedenen Themen angehört und so einen Einblick in die verschiedenen Forschungs- und Entwicklungsgebiete bekommen.
+Am Ende sind wir ins Labor gegangen und haben verschiedene Lachssorten getestet. Wir hatten 3 Proben einmal Wildlachs, Zuchtlachs aus einer Aquakultur und einen falschen Lachs in je einem Becherglas. Bevor wir das Experiment durchgeführt haben, haben wir uns eine Fragestellung überlegt und eine Hypothese dazu aufgestellt. Dann haben wir ein mittelgroßes Stück vom Lachs abgeschnitten und in einen kleinen Erlmeyerkolben gegeben. Dazu gaben wir dreifingerbreit Ethanol hinzu und verschlossen den Kolben mit einem Stopfen und schüttelten heftig. Nun schauten wir uns unsere hergestellten Proben an und überprüften unsere Vermutung. Wir haben den Farbstoffanteil der drei Lachssorten getestet. Der Wildlachs enthält keine Farbstoffe das haben wir daran erkannt das die Flüssigkeit milchig war. Der Zuchtlachs enthält eine bisschen Farbstoffe denn die Flüssigkeit war leicht orangefarbend und kleine Teile vom Stück des Lachses waren weiß. Beim falschen Lachs hingegen war die Flüssigkeit stark Orange gefärbt und größere Teile vom Stück des Lachses waren weiß. Nachdem wir das beobachtet haben wurde uns erklärt welcher Farbstoffe für die jeweilige Färbung zuständig ist. Falls ihr euch fragt wie kann es sein das der Wildlachs so rosa ist wenn ihr ihn kauft. Dann kommt hier die Antwort. Der Wildlachs nimmt den Farbstoff über seine natürliche Nahrung auf er ernährt sich von Krebstieren. Die Züchter des Lachses geben ein bisschen Farbstoffe dazu, dass das Ergebnis genauso aus sieht wie der Wildlachs, nämlich ein Carotinoid. Dann haben wir uns die Frage gestellt ob das gesundheitsschädlich ist. Die Antwort ist Nein. Die Färbung variiert von Land zu Land und manche Länder wollen Lachs mit dunklerer Färbung und andere mit hellerer Färbung.
+Der Besuch in dem Institut hat viel Spaß gemacht und man konnte vieles dazu gelernt
- '''[[Finanzierung des Studiums an der bbw Hochschule Berlin]]'''
+Quelle:
+Vorträge von Frau Dr. Knöspel und Kollegen des Bundesinstitut für Risikobewertung am 12.Juni 2019

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Version vom 13. Juni 2019, 10:04 Uhr

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