Hotelfachmann/-frau: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein weiterer Aspekt im Hotelgewerbe ist das Führen von Verkaufsgesprächen, die auch in der Ausbildung erlernt und geübt werden. | Ein weiterer Aspekt im Hotelgewerbe ist das Führen von Verkaufsgesprächen, die auch in der Ausbildung erlernt und geübt werden. | ||
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Version vom 10. Juli 2015, 08:40 Uhr
"Hotelfachleute planen Arbeitsabläufe im Hotel, betreuen und beraten Hotelgäste und sorgen für deren Wohlergehen. Dabei legen Hotelfachleute in allen Abteilungen eines Hotels mit Hand an. Beispielsweise richten sie die Gästezimmer her und kontrollieren sie, bedienen im Restaurant und arbeiten in der Küche mit. Sie organisieren Veranstaltungen und vergeben die Zimmer. Hotelfachleute stellen Rechnungen aus, planen den Personaleinsatz und überwachen beispielsweise das Küchenhilfspersonal. Auch für die Buchhaltung und die Lagerhaltung sind sie zuständig. Sie verhandeln mit Reiseveranstaltern und sind in großen Hotels an der Entwicklung und Durchführung von Marketingmaßnahmen beteiligt."
Quelle: BERUFENET(2015): "Hotelfachmann/-frau".
URL: http://berufenet.arbeitsagentur.de/berufe/docroot/r1/blobs/pdf/bkb/10009.pdf [Stand: 08.07.2015]
In der Ausbildung zum Hotelfachmann bzw. zur Hotelfachfrau lernst du...
...wie du Gäste in allen Belangen perfekt berätst. ...wie du Speisen und Getränke servierst . ...wie du Veranstaltungen planst, organisierst und durchführst. ...wie du Verkaufsgespräche führst und Angebote erstellst.
Ausbildungsvergütung
1. Ausbildungsjahr: € 499 bis € 616
2. Ausbildungsjahr: € 582 bis € 704
3. Ausbildungsjahr: € 661 bis € 794
--Beate (Diskussion) 10:35, 10. Jul. 2015 (CEST)Beate
Ausbildung und Voraussetzungen
Die Ausbildung zum Hotelfachmann/-frau wird garantiert nie langweilig, man lernt etwas vom Bereich des Service, übers Housekeeping, bis hin zum Empfang alle Abteilungen kennen.
Die Voraussetzungen sind, dass man flexibel ist und mit Abwechslung im Beruf gut umgehen kann. Außerdem muss man sich darauf einstellen, dass die Arbeitszeiten nicht üblich wie in anderen Berufen sind,denn wenn andere frei haben muss man unter Umständen arbeiten- sprich an Wochenenden und u.a. auch an Feiertagen. Dafür hat man Tage unter der Woche frei und kann auch diesen Vorteil genießen und nutzen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Umgang mit den unterschiedlichsten Kulturen (Gäste aus aller Welt).
Um die Ausbildung als Hotelfachmann/-frau zu absolvieren reicht schon der Mittlere Schulabschluss. Mit einem Abitur hat man jedoch den Vorteil schneller im Beruf aufzusteigen (höhere Karrierechancen).
In der Ausbildung lernt man gezielt die Gäste nach ihrem Anliegen zu beraten, sowie den Umgang mit den Gästen. Außerdem lernt man wie Speisen und Getränken serviert werden und Veranstaltungen gut geplant, organisiert und schließlich durchgeführt werden. Ein weiterer Aspekt im Hotelgewerbe ist das Führen von Verkaufsgesprächen, die auch in der Ausbildung erlernt und geübt werden.
Ergänzungen
Die Ausbildung findet in verschieden Aufgabenbereichen und Sternekategorien statt. Das heißt, dass man unter anderem im Restaurant im Ein-Sterne-Hotel arbeitet, aber auch an der Rezeption in der drei Sterne Kategorie in einem anderen Monat zum Beispiel. Des weiteren ist die Ausbildung in Theorie und Praxis unterteilt. In der Regel wird man drei Wochen praktisch im Betrieb ausgebildet woraufhin eine Woche Theorie folgt.
Weiteres
In der theoretischen Ausbildung werden vor allem fachspezifische Englischkenntnisse vermittelt, wie zum Beispiel bestimmte Begriffe und Umgehensweisen mit internationalem Publikum. Was im theoretischen Teil der Ausbildung gelehrt wird, wird im praktischen Teil gefestigt und umgesetzt.