Ferdinand-Braun-Institut - Klein wie ein Reiskorn, so viel Power wie ein Pferd
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Inhaltsverzeichnis
Produkte
Es arbeiten Mikrotechnologe/Mikrotechnologin in der Halbleiterindustrie, Forschungseinrichtungen und Universitäten. Sie produzieren in Handarbeiten mikrotechnische Produkte für die Forschung und nicht für die Massenherstellung.
Was man benötigt
Dafür benötigt man handwerkliches Geschick, Geduld und Konzentration, weil man hier mit Nanometer großen technischen Produkt umgeht und das verbauen um mm würde einen großen Unterschied machen. Außerdem musst man wissen wie man im Team und Verantwortungsbewusst arbeitet.
Aufgaben
- Materialtechnologie – Ausgangsmaterial (Wafer) mit verschiedenen Techniken beschichten
- Prozesstechnologie – Wafer strukturieren durch Beschichten, Belacken, Belichten, Entwickeln und Ätzen
- Versuchsreihen planen und durchführen
- Produktionsanlagen einrichten und überwachen
- Prozessabläufe überprüfen und optimieren.
- Arbeitsstoffe wie Prozesschemikalien herstellen, lagern und richtig entsorgen
- Messergebnisse am PC auswerten
- Chips montieren und zu Systemen aufbauen
Erwartungen
- 3-jährige Ausbildung (IHK-Abschluss), die du bei guten Leistungen um ein halbes Jahr verkürzen kannst
- Mischung aus Theorie (Berufsschule) und Praxis (Institut)
- abwechslungsreiche Arbeit im Labor (Reinraum): Forschung heißt, Neues auszuprobieren und nicht jeden Tag das Gleiche machen
- ein Team, das dich voll und ganz unterstützt
- sehr gute Übernahmechancen, wenn du die Ausbildung erfolgreich beendest und gut ins Team passt
- Vergütung nach dem TVAöD, 30 Tage Urlaub
Quelle
https://www.fbh-berlin.de/karriere/ausbildung-am-fbh/mikrotechnologe
von Thanh Phi Tran