Die HWR in Berlin, studieren mit Behinderung

Aus Modul e.V.
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Jeder sollte die Möglichkeit haben studieren zu können und auch trotz Behinderungen oder chronischer Erkrankungen uneingeschränkt sein Studium absolvieren zu können. Die HWR stellt aus diesem Grund für Menschen mit Behinderung genau solche Möglichkeiten zur Verfügung.

Die Kriterien

Es ist wichtig, dass Behinderte oder chronisch erkrankte, in ihrem Studium nicht benachteiligt werden. Aus diesem Grund müssen alle Lehrmaterialien so gestaltet werden, dass sie ohne weitere Hilfe genutzt werden können. Ebenso müssen Informationen, Hörsäle, Bibliotheken und Beratungsstellen so konzipiert werden, dass sie barrierefrei zugänglich sind. Auch im Studentenwohnheim wurde daran gedacht, speziell ausgestattete Räume zu gestalten bzw. bauen zu lassen um unkompliziert und unabhängig seine Wohnung verlassen und auch betreten zu können. Es gibt auch technische Hilfsmittel wie z.B. einen PC, der so angepasst ist, dass ihn auch Sehbehinderte benutzen können. Aber auch an Gebärdensprachdolmetscher/-innen und Vorlesekräfte wurde gedacht. Für die Mobilität gibt es auch einige Angebote, nämlich zum einen gibt es ambulante Dienste und Fahrdienste die einem zur Verfügung stehen und für den Weg von der Wohnung zur Hochschule gibt es die öffentlichen Verkehrsmittel die genutzt werden können. Und zur guter Letzt gibt es auch eine weitere Beratung extra nur für Studenten/Studentinnen mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit, die sich speziell in deren Fragen, Wünschen oder Sorgen auskennt und zur Verfügung steht.

Fazit

Die HWR Hochschule bietet eine optimale Basis für ein gleichberechtigtes lernen im Studium. Des weiteren haben sie in vielen Dingen auch sehr detailliert gedacht, was mich persönlich sehr erstaunte.

Informationen: aus einer Broschüre

Link für weitere Informationen zu diesem Thema : [1]

--Ecelik17 (Diskussion) 17:33, 13. Jul. 2017 (CEST)