DEKRA Hochschule für Medien - Kommunikationsmanagement

Aus Modul e.V.
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Jeder der später einmal irgendetwas mit Medien machen möchte, ist an dieser privaten Hoschschule genau richtig. Es gibt drei verschiedene Studiengänge. Einer davon ist Kommunikationsmanagement.Viele würden das erstmal nicht mit Medien verbinden, doch letztendlich ist es ein wichtiger Bestandteil der Medien, denn Kommunikation ist alles.


Studienaufbau & Bewerbungsablauf

Um dem Bachelor of Arts im Bereich des Kommunikationsmanagements zu erweben, benötigt man zunächst ein Abitur oder eine Fachhoschulreife. Es gibt einen NC (der jedoch niedrig ist) und ein persönliches Bewerbungsverfahren. Die Hochschule ist ziemlich klein und man hat gute Aufnahmechancen. Jedoch muss man beachten, dass private Hoschschulen sehr viel kosten. Es besteht aber an dieser Hochschule die Möglichkeit eines Stipendiums.

Komunikationsmanagement hat drei Spezialisierungsrichtungen: Mediendesign, Kommunikationspsychologie und Marketingkommunikation.

Näheres zu den Inhalten der Spezialisierungen findet ihr hier [1]

Das Studium ist wie bei einem gewöhnlichen Bachelorstudiengang aufgebaut (6 Semester, 1 Pflichtpraktikum im 5. Semester. Man erarbeitet sich während des gesamten Studiums ein Portfolio, das einem für die Arbeitswelt mitgegeben wird.


Warum an der Beuth-Hochschule?

Die gesamte Medienausstattung an der Hochschule ist auch für private Zwecke nutzbar. Die Vorlesungen/Praxisübungen finden im Blockunterricht von Montag bis Freitag von 9 bis spätestens 14:10 Uhr statt. Somit hat man keinen Stress, wenn man neben dem Studium auch noch arbeitet. Die Hochschule schreibt generell keine Massenprüfungen, sondern ist auf praktische Prüfungen orientiert. Zudem schließt man viele Kontakte und hat gute Perspektivchancen.


Und was danach?

Das Studium des Kommunikationsmanagements bietet gute Arbeitschancen im Bereich der Personalleitung bzw Personalabteilung. Je nach Spezialisierung kann an unterschiedlichen Unternehmen gearbeitet werden. Durch den breiten Spektrum an vermittelten Grundlagen, ist man auch hier relativ flexibel. Näheres findet ihr im oberen Link.


Quellen: Einführungsvortrag Vertretung Frau Pape