Zollausbildung im gehobenem Dienst: Unterschied zwischen den Versionen
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Für den gehobenen Dienst wird das Abitur oder die vollständige Fachhochschulreife beansprucht. Die Staatsangehörigkeit der Republik Deutschland oder bzw. die Staatsangehörigkeit eines anderen Mitgliedstaates der Europäischen Union muss gewehrleistet werden. Zur Zollausbildung werden auch diese folgenden Punkte erwartet: | Für den gehobenen Dienst wird das Abitur oder die vollständige Fachhochschulreife beansprucht. Die Staatsangehörigkeit der Republik Deutschland oder bzw. die Staatsangehörigkeit eines anderen Mitgliedstaates der Europäischen Union muss gewehrleistet werden. Zur Zollausbildung werden auch diese folgenden Punkte erwartet: | ||
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Hier geht es um das mathematische Verständnis. Es werden Anwendungen der mathematischen Grundregeln, des Dreisatzes bzw. Vergleichsrechnung, die Potenzrechnung und sowie die Zinsberechnung abgefragt. | Hier geht es um das mathematische Verständnis. Es werden Anwendungen der mathematischen Grundregeln, des Dreisatzes bzw. Vergleichsrechnung, die Potenzrechnung und sowie die Zinsberechnung abgefragt. | ||
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In Sprachverständnis geht es mehr oder weniger um die deutsche Sprache. Die Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik, sowie das Textverständnis und die Fähigkeit, die Rechtsvorschriften anzuwenden werden abgefragt. | In Sprachverständnis geht es mehr oder weniger um die deutsche Sprache. Die Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik, sowie das Textverständnis und die Fähigkeit, die Rechtsvorschriften anzuwenden werden abgefragt. | ||
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Bei dem Wissenstest wird nur die Allgemeinbildung benötigt. | Bei dem Wissenstest wird nur die Allgemeinbildung benötigt. | ||
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Bei der Arbeitsprobe muss man den Sachverhalt oder das Problem erkennen und gedanklich strukturieren. Die Gedanken müssen logisch und überzeugend dargelegt werden. Es wird die sichere und gewandte Ausdrucksweise erwünscht, sowie die Regeln der Grammatik, Rechtschreibung und Zeichensetzung. Zu Schluss muss mehr oder weniger Stellung zu einem relevanten Thema genommen werden. | Bei der Arbeitsprobe muss man den Sachverhalt oder das Problem erkennen und gedanklich strukturieren. Die Gedanken müssen logisch und überzeugend dargelegt werden. Es wird die sichere und gewandte Ausdrucksweise erwünscht, sowie die Regeln der Grammatik, Rechtschreibung und Zeichensetzung. Zu Schluss muss mehr oder weniger Stellung zu einem relevanten Thema genommen werden. | ||
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Zur Zollausbildung wird ein Duales Studium angeboten. Dieses dauert drei Jahre und wird in Münster absolviert. Es beinhaltet sechs Monate Grundstudium, dazu gehören vier Zwischenprüfungen und drei Praktika. dann gelang man zum Hauptstudium das beinhaltet drei Studienabschnitte und zwei weitere Praktika. Die Schwerpunkte sind allgemeines Steuerrecht, allgemeine und besondere Zollrecht, Recht der sozialen Sicherung, Verbrauchsteuerrecht, Verkehrssteuerrecht, Betriebswirtschaftslehre, Rechnungswesen der öffentlichen Verwaltung und Managementlehre. Es werden auch viele Wahlpflichtfächer angeboten, Kontrolle (z.B. Finanzenkontrolle Schwarzarbeit, Zollfahndung), Dienstleistung (z.B. Erstattung und erlass von Zoll und Steuern, Abfertigung (z.B. Kontrolle am Zollamt) und E-Government. | Zur Zollausbildung wird ein Duales Studium angeboten. Dieses dauert drei Jahre und wird in Münster absolviert. Es beinhaltet sechs Monate Grundstudium, dazu gehören vier Zwischenprüfungen und drei Praktika. dann gelang man zum Hauptstudium das beinhaltet drei Studienabschnitte und zwei weitere Praktika. Die Schwerpunkte sind allgemeines Steuerrecht, allgemeine und besondere Zollrecht, Recht der sozialen Sicherung, Verbrauchsteuerrecht, Verkehrssteuerrecht, Betriebswirtschaftslehre, Rechnungswesen der öffentlichen Verwaltung und Managementlehre. Es werden auch viele Wahlpflichtfächer angeboten, Kontrolle (z.B. Finanzenkontrolle Schwarzarbeit, Zollfahndung), Dienstleistung (z.B. Erstattung und erlass von Zoll und Steuern, Abfertigung (z.B. Kontrolle am Zollamt) und E-Government. | ||
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Es werden ein Bewerbungsanschreiben, ein tabellarischer Lebenslauf, Kopie der Abschlusszeugnisse oder der beiden letzten Zeugnisse und ein vierseitiger Bewerberbogen wird verlangt. Den vierseitigen Bewerberbogen findet man auf der Seite [[WWW.zoll.de]]. Sollte man zu dem Zeitpunkt der Bewerbung noch nicht Volljährig sein, so verlangt das Zollamt eine Einverständniserklärung der Eltern. Diese Bewerbung kann man per E-Mail oder per Post zum Hauptzollamt schicken. | Es werden ein Bewerbungsanschreiben, ein tabellarischer Lebenslauf, Kopie der Abschlusszeugnisse oder der beiden letzten Zeugnisse und ein vierseitiger Bewerberbogen wird verlangt. Den vierseitigen Bewerberbogen findet man auf der Seite [[WWW.zoll.de]]. Sollte man zu dem Zeitpunkt der Bewerbung noch nicht Volljährig sein, so verlangt das Zollamt eine Einverständniserklärung der Eltern. Diese Bewerbung kann man per E-Mail oder per Post zum Hauptzollamt schicken. | ||
Weitere Informationen zur Bewerbung bzw. zum Kontakt sind auf der Internetseite Zoll.de vorhanden. Der Bewerbungszeitraum ist bis zum 22.September.2017, dies gilt für den Ausbildungsbeginn am 01.08.2018 | Weitere Informationen zur Bewerbung bzw. zum Kontakt sind auf der Internetseite Zoll.de vorhanden. Der Bewerbungszeitraum ist bis zum 22.September.2017, dies gilt für den Ausbildungsbeginn am 01.08.2018 | ||
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Version vom 11. Juli 2017, 19:20 Uhr
Allgemein untersteht die Zollverwaltung dem Bundesministerium der Finanzen (BMF).Zurzeit sind rund 40.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beim Zoll beschäftigt. Im Zoll gibt es, wie im fast jedem Beruf, verschiedene Bereiche zum spezialisieren. Wie zum Bespiel die Sondereinheiten ZUS und OEZ, die Kontrolleinheit, die Überwachung des Fernverkehrs, die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FkS), die allgemeine Verwaltung, die Abgabenerhebung, die Zollfahndung und die Vollstreckung. Dies aber erst nach der Ausbildung zum Zollbeamter/in.
Für den gehobenen Dienst wird das Abitur oder die vollständige Fachhochschulreife beansprucht. Die Staatsangehörigkeit der Republik Deutschland oder bzw. die Staatsangehörigkeit eines anderen Mitgliedstaates der Europäischen Union muss gewehrleistet werden. Zur Zollausbildung werden auch diese folgenden Punkte erwartet: Leistungsmotivation Kontakt-und Kommunikationsfähigkeit Flexibilität Durchsetzungsfähigkeit Emotionale Stabilität Belastbarkeit Zielorientiertes arbeitsverhalten Teamfähigkeit Es werden gesundheitliche Anforderungen gesetzt, dass heißt man sollte körperlich fit und gesundheitlich geeignet sein. Aber auch auf Schwerbehindert nimmt das Zollamt Rücksicht. Das Zollamt verlangt Mitarbeiter die nicht vorbestraft sind und in wirtschaftlichen Verhältnissen leben. Automatisch berufen sie sich dafür, bereit zu sein Dienstkleidung und eine Waffe zu tragen sowie in Schichten zu arbeiten.
Das Auswahlverfahren besteht aus einem schriftlichen und mündlichen Verfahren.
Schriftliche Auswahlverfahren Das schriftliche Auswahlverfahren dauert vier Stunden lang und es beinhaltet: Zahl-und Sprachverständnis, ein Wissenstest und einer Arbeitsprobe.
Hier geht es um das mathematische Verständnis. Es werden Anwendungen der mathematischen Grundregeln, des Dreisatzes bzw. Vergleichsrechnung, die Potenzrechnung und sowie die Zinsberechnung abgefragt.
In Sprachverständnis geht es mehr oder weniger um die deutsche Sprache. Die Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik, sowie das Textverständnis und die Fähigkeit, die Rechtsvorschriften anzuwenden werden abgefragt.
Bei dem Wissenstest wird nur die Allgemeinbildung benötigt.
Bei der Arbeitsprobe muss man den Sachverhalt oder das Problem erkennen und gedanklich strukturieren. Die Gedanken müssen logisch und überzeugend dargelegt werden. Es wird die sichere und gewandte Ausdrucksweise erwünscht, sowie die Regeln der Grammatik, Rechtschreibung und Zeichensetzung. Zu Schluss muss mehr oder weniger Stellung zu einem relevanten Thema genommen werden.
Gruppenübung Rollenspiel Interview Kurzvortrag
Zur Zollausbildung wird ein Duales Studium angeboten. Dieses dauert drei Jahre und wird in Münster absolviert. Es beinhaltet sechs Monate Grundstudium, dazu gehören vier Zwischenprüfungen und drei Praktika. dann gelang man zum Hauptstudium das beinhaltet drei Studienabschnitte und zwei weitere Praktika. Die Schwerpunkte sind allgemeines Steuerrecht, allgemeine und besondere Zollrecht, Recht der sozialen Sicherung, Verbrauchsteuerrecht, Verkehrssteuerrecht, Betriebswirtschaftslehre, Rechnungswesen der öffentlichen Verwaltung und Managementlehre. Es werden auch viele Wahlpflichtfächer angeboten, Kontrolle (z.B. Finanzenkontrolle Schwarzarbeit, Zollfahndung), Dienstleistung (z.B. Erstattung und erlass von Zoll und Steuern, Abfertigung (z.B. Kontrolle am Zollamt) und E-Government.
Es werden ein Bewerbungsanschreiben, ein tabellarischer Lebenslauf, Kopie der Abschlusszeugnisse oder der beiden letzten Zeugnisse und ein vierseitiger Bewerberbogen wird verlangt. Den vierseitigen Bewerberbogen findet man auf der Seite WWW.zoll.de. Sollte man zu dem Zeitpunkt der Bewerbung noch nicht Volljährig sein, so verlangt das Zollamt eine Einverständniserklärung der Eltern. Diese Bewerbung kann man per E-Mail oder per Post zum Hauptzollamt schicken. Weitere Informationen zur Bewerbung bzw. zum Kontakt sind auf der Internetseite Zoll.de vorhanden. Der Bewerbungszeitraum ist bis zum 22.September.2017, dies gilt für den Ausbildungsbeginn am 01.08.2018
Webadressen;
