Mechatroniker/in: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | ''Ausbildungsschwerpunkte:'' Prüfen und Warten mechatronischer Systeme, Instalieren und Testen von PC-Hard-und Software, Installieren von elektrischen Schaltungen und Baugruppen, Montage und Demontage von Maschinen, Systemen und Anlagen, Feststellen und Beheben von Fehlern. Pneumatik und Hydraulik | ||
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| + | Für die Ausbildung als Mechatroniker wird ein mittlerer Schulabschluss oder die Fachhochschulreife mit einem guten Abschluss in | ||
| + | den mathematisch-naturwissenschaftlichen und technischen Fächern verlangt.Vorallem in der Mathematik und Physik. Da man viel mit Maschinen und Computern in dem Beruf zu tun hat, sollte man auch schon den Umgang mit Computern beherrschen. Um den Beruf zu erlernen sollte man neben handwerklichen und technischen Geschick auch Kommunikations-und Teamfähigkeit besitzen. Gute Psychomotorik, sowiie Farbwahrnehmungen sind ebenfalls gute Voraussetzungen. | ||
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Version vom 14. Juli 2016, 10:47 Uhr
Die Mechatronik
beschäftigt sich mit dem Zusammenwirken mechanischer, elektronischer und informationstechnischer Module in kleinen, sowie großen Maschinen. Das Einsatzgebiert eines Mechatronikers ist somit breit gefächert. Von der Montage und Instandhaltung in der industrie bis in den Servicebereich.
Vatenfall bietet dafür eine vielseitige Ausbildung an. Es handelt sich um eine duale Ausbildung, das heißt man wechselt zwischen der Theorie und den praktischen Inhalten im Betrieb.Die Grundlehrgänge derTheorie befassen sich mit der Metallverarbeitung, der Elektronik, sowie Hydraulik. Im Betrieb wird man dann schnell an die Arbeit mit komplexeren mechatronischen Systemen herangeführt. Man gewinnt schnell einen sicheren Umgang mit dem Computer und der verbundenen Soft-und Hardware. Während der Ausbildungszeit sind Spezialisierungen möglich.
Bei diesem Job hat man keinen festen Arbeitsplatz, man kommt an unterschiedlichste Einsatzorte. Hauptsächlich arbeitet man auf Montagebaustellen, in Werkstätten oder im Servicebereich.
Allgemeine Informationen:
Ausbildungsdauer: 3 bis 3,5 Jahre Ausbildungsschwerpunkte: Prüfen und Warten mechatronischer Systeme, Instalieren und Testen von PC-Hard-und Software, Installieren von elektrischen Schaltungen und Baugruppen, Montage und Demontage von Maschinen, Systemen und Anlagen, Feststellen und Beheben von Fehlern. Pneumatik und Hydraulik Zugangsvorraussetzungen: Für die Ausbildung als Mechatroniker wird ein mittlerer Schulabschluss oder die Fachhochschulreife mit einem guten Abschluss in den mathematisch-naturwissenschaftlichen und technischen Fächern verlangt.Vorallem in der Mathematik und Physik. Da man viel mit Maschinen und Computern in dem Beruf zu tun hat, sollte man auch schon den Umgang mit Computern beherrschen. Um den Beruf zu erlernen sollte man neben handwerklichen und technischen Geschick auch Kommunikations-und Teamfähigkeit besitzen. Gute Psychomotorik, sowiie Farbwahrnehmungen sind ebenfalls gute Voraussetzungen.
--Kheidel16 (Diskussion) 12:47, 14. Jul. 2016 (CEST)
