Leibnitz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung - IRS: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Leibnitz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) beschäftigt sich mit der Forschung von Transformationen und Steuerungen von Stätden und Regionen. Das Institut beschäftigt hauptsächlich Doktoren und Professoren in  fünf verschiedenen Bereichen: Dynamik von Wirtschaftsräumen, Regenerierung von Stätden, Historische Forschungsstellen, Institutionenwandel und regionale Gemeinschaftsgüter, Kommunikations- und Wissensdynamiken im Raum. Im Institut gibt es selber keine Ausbildungsmöglichkeiten, sondern man kann nur dort arbeiten, wenn man ein abgeschlossenes Studium hat. Zu den Besonderheiten gehören, dass man in diesem Institut auch mit fachuntypischen Studienabschlüssen anfangen kann, sofern es zu den jeweiligen Forschungsprojekten passt.
 
Das Leibnitz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) beschäftigt sich mit der Forschung von Transformationen und Steuerungen von Stätden und Regionen. Das Institut beschäftigt hauptsächlich Doktoren und Professoren in  fünf verschiedenen Bereichen: Dynamik von Wirtschaftsräumen, Regenerierung von Stätden, Historische Forschungsstellen, Institutionenwandel und regionale Gemeinschaftsgüter, Kommunikations- und Wissensdynamiken im Raum. Im Institut gibt es selber keine Ausbildungsmöglichkeiten, sondern man kann nur dort arbeiten, wenn man ein abgeschlossenes Studium hat. Zu den Besonderheiten gehören, dass man in diesem Institut auch mit fachuntypischen Studienabschlüssen anfangen kann, sofern es zu den jeweiligen Forschungsprojekten passt.
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Quelle: Informationen aus Besuch und Vortrag im IRS vom 01.07.2014

Aktuelle Version vom 4. April 2016, 13:04 Uhr

Das Leibnitz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) beschäftigt sich mit der Forschung von Transformationen und Steuerungen von Stätden und Regionen. Das Institut beschäftigt hauptsächlich Doktoren und Professoren in fünf verschiedenen Bereichen: Dynamik von Wirtschaftsräumen, Regenerierung von Stätden, Historische Forschungsstellen, Institutionenwandel und regionale Gemeinschaftsgüter, Kommunikations- und Wissensdynamiken im Raum. Im Institut gibt es selber keine Ausbildungsmöglichkeiten, sondern man kann nur dort arbeiten, wenn man ein abgeschlossenes Studium hat. Zu den Besonderheiten gehören, dass man in diesem Institut auch mit fachuntypischen Studienabschlüssen anfangen kann, sofern es zu den jeweiligen Forschungsprojekten passt.

Quelle: Informationen aus Besuch und Vortrag im IRS vom 01.07.2014