GrafikdesignerIn: Unterschied zwischen den Versionen

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• Kundenorientierung und Kommunikationsfähigkeit (z.B. bei der Kundenberatung)
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• Kunst (z.B. beim Erstellen von Entwürfen für Anzeigen, Plakate und Prospekte)
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• Informatik (z.B. beim Anfertigen von Entwürfen mithilfe spezieller Gestaltungssoftware)
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Die Ausbildung dauert drei Jahre und findet in Berufsfachschulen und Praktikumsbetrieben statt.  
 
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Während der schulischen Ausbildung erhält man keine Vergütung. An manchen Schulen fallen für die Ausbildung Kosten an, z.B. Schulgeld, Aufnahme­ und Prüfungsgebühren.
  
  
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Quelle: http://berufenet.arbeitsagentur.de/berufe/docroot/r2/blobs/pdf/bkb/14217.pdf
 
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--[[Benutzer:Nilay|Nilay]] ([[Benutzer Diskussion:Nilay|Diskussion]]) 10:35, 10. Jul. 2015 (CEST)Nilay

Aktuelle Version vom 10. Juli 2015, 08:35 Uhr

Vorraussetzungen: Ein mittlerer Schulabsbschluss wird erwartet. Die Berufsfachschulen wählen Bewerber/innen nach eigenen Kriterien aus. Viel Kreativität wird auch erwünscht.


Anforderungen: • Kreativität und Sinn für Ästhetik (z.B. beim Entwurf grafischer Kommunikationsmittel, beim Gestalten von Produkten mit Bildbearbeitungsprogrammen) • Zeichnerische Fähigkeiten und Sorgfalt (z.B. beim Anfertigen von Entwürfen für Anzeigen, Plakate und Prospekte, beim Erstellen von Reinzeichnungen) • Lernbereitschaft (z.B. bei neuen Trends in der Grafikbranche) • Kundenorientierung und Kommunikationsfähigkeit (z.B. bei der Kundenberatung)


Schulfächer: • Kunst (z.B. beim Erstellen von Entwürfen für Anzeigen, Plakate und Prospekte) • Informatik (z.B. beim Anfertigen von Entwürfen mithilfe spezieller Gestaltungssoftware)


Ausbildung: Die Ausbildung dauert drei Jahre und findet in Berufsfachschulen und Praktikumsbetrieben statt. Während der schulischen Ausbildung erhält man keine Vergütung. An manchen Schulen fallen für die Ausbildung Kosten an, z.B. Schulgeld, Aufnahme­ und Prüfungsgebühren.


Aktivitäten in dem Beruf: Grafikdesigner/innen gestalten unterschiedliche grafische Kommunikationsmittel, z.B. Plakate, Pros­ pekte, Verpackungen und Anzeigen. Auch Webpräsenzen entwerfen und programmieren sie. Auf Grundlage von Kundenwünschen fertigen sie verschiedene Entwürfe mithilfe spezieller Software oder skizzieren diese per Hand. Des Weiteren kalkulieren sie die Kosten für ihr Angebot. Nachdem sie mit den Auftraggebern ihre Entwürfe besprochen und ggf. entsprechend geändert haben, setzen sie diese in reproduktionsfähige Formen um und fertigen sogenannte Reinzeichnungen an. Anschließend kon­ trollieren sie die Produktion, die mitunter auch extern stattfindet. Um ihre Kunden kompetent beraten zu können, beobachten sie laufend die aktuelle Trendentwicklung.


Arbeitsorte: Beschäftigungsbetriebe: Grafikdesigner und ­designerinnen finden Beschäftigung • in Werbe­, Medien­ oder PR­Agenturen • in Büros für Grafikdesign • in Verlagen • in PR­Abteilungen größerer Unternehmen • in größeren Druckereien oder Satzstudios Arbeitsorte: Grafikdesigner und ­designerinnen arbeiten in erster Linie • in Büros • in Besprechungsräumen Darüber hinaus arbeiten sie ggf. auch • beim Kunden vor Ort


Quelle: http://berufenet.arbeitsagentur.de/berufe/docroot/r2/blobs/pdf/bkb/14217.pdf

--Nilay (Diskussion) 10:35, 10. Jul. 2015 (CEST)Nilay