FEZ-Berlin: Unterschied zwischen den Versionen
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Schon beim Betreten des Raumes bestand eine angenehme Atmospähre. Die beiden Mitarbeiterinnen des FEZ begrüßten Uns nett und stellten sich vor. Daraufhin spielten wir ein paar Spiele, damit wir aufgelockert und wach mit unserer eigentlichen Aufgabe starten konnten. Diese bestand darin, uns ein fiktives "Event" auszudenken und zu planen. Uns wurde noch der Tipp gegeben, möglichst viele Details zu beachten und dann durften wir uns in Vierer-Gruppen aufteilen und beginnen. | Schon beim Betreten des Raumes bestand eine angenehme Atmospähre. Die beiden Mitarbeiterinnen des FEZ begrüßten Uns nett und stellten sich vor. Daraufhin spielten wir ein paar Spiele, damit wir aufgelockert und wach mit unserer eigentlichen Aufgabe starten konnten. Diese bestand darin, uns ein fiktives "Event" auszudenken und zu planen. Uns wurde noch der Tipp gegeben, möglichst viele Details zu beachten und dann durften wir uns in Vierer-Gruppen aufteilen und beginnen. | ||
| + | Wir fanden ziemlich schnell eine Idee, das "Projekt: Musik aus aller Welt". Das Grundprinzip bestand darin, dass sich jeweils sechs Schüler (16-19 Jahre alt) aus drei verschiedenen Ländern (Argentinien, Ghana und Deutschland) im FEZ treffen und ein Konzert planen. Sie werden dazu in drei Gruppen aufgeteilt (jeweils zwei Schüler pro Land in einer Gruppe) und denken sich eine Choreographie aus. Nach einer Woche wird dies präsentiert und die Schüler fahren wieder nach Hause. Natürlich gibt es hier auch noch Einzelheiten, die beachtet werden müssen, wie z.B. Unterkunft, Verpflegung, Aktivitäten für zwischendurch usw. | ||
| + | Als wir uns dann wieder im Raum trafen, stellten wir unsere Ergebnisse vor und die beiden Mitarbeiterinnen gaben uns ein Feedback. Wir wurden danach mit kleinen Präsenten verabschiedet. | ||
Version vom 8. Juli 2015, 20:19 Uhr
Projekt:Musik aus aller Welt
Schon beim Betreten des Raumes bestand eine angenehme Atmospähre. Die beiden Mitarbeiterinnen des FEZ begrüßten Uns nett und stellten sich vor. Daraufhin spielten wir ein paar Spiele, damit wir aufgelockert und wach mit unserer eigentlichen Aufgabe starten konnten. Diese bestand darin, uns ein fiktives "Event" auszudenken und zu planen. Uns wurde noch der Tipp gegeben, möglichst viele Details zu beachten und dann durften wir uns in Vierer-Gruppen aufteilen und beginnen. Wir fanden ziemlich schnell eine Idee, das "Projekt: Musik aus aller Welt". Das Grundprinzip bestand darin, dass sich jeweils sechs Schüler (16-19 Jahre alt) aus drei verschiedenen Ländern (Argentinien, Ghana und Deutschland) im FEZ treffen und ein Konzert planen. Sie werden dazu in drei Gruppen aufgeteilt (jeweils zwei Schüler pro Land in einer Gruppe) und denken sich eine Choreographie aus. Nach einer Woche wird dies präsentiert und die Schüler fahren wieder nach Hause. Natürlich gibt es hier auch noch Einzelheiten, die beachtet werden müssen, wie z.B. Unterkunft, Verpflegung, Aktivitäten für zwischendurch usw. Als wir uns dann wieder im Raum trafen, stellten wir unsere Ergebnisse vor und die beiden Mitarbeiterinnen gaben uns ein Feedback. Wir wurden danach mit kleinen Präsenten verabschiedet.
