Industriekaufmann/-frau: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 4. Juli 2014, 09:31 Uhr
Der Beruf der Industriekaufleute gehört zu der Kaufmännischen Ausbildung und ist in vielen Bereichen der Industrie und in allen Wirtschaftszweigen vertreten.
Die meiste Zeit verbringen sie im Büro, doch sind ihre Einsatzmöglichkeiten vielfältig, vom Einkauf bis zum Rechnungswesen oder in der Personalabteilung.
Zudem sind auch Arbeitsmöglichkeiten im Vertrieb oder in der Produktion möglich.
Wer diese Ausbildung anstrebt sollte ein Verständnis für kaufmännische Zusammenhänge, Selbständigkeit, Eigeninitiative mitbringen.
Industriekauffleute müssen zum Beispiel Rohstoffe und Betriebsmittel bestellen,kontrollieren den Wareneingang und prüfen auch die Rechnung. Sie führen Verkaufsgespräche, kalkulierenAngebotspreise und wickeln Kundenaufträge ab.
Natürliche Voraussetzungen sind Material-und Produktkenntnisse der jeweilligen Branche.
Fortbildungen zum Personalfachwirt , Diplom-Betriebswirt oder Bilanzbuchahalter sind möglich.
Ausbildung
- 3 Jahre
- Berlin:2.5 Jahre
Vorausetzungen
- Guter Schulabschluss
- Flexibilität und Offenheit
- Kommunikations-und Teamfähigkeit
-Selbstständigkeit und Eigeninitiative
- Interesse an wirtschaftlichen Prozessen und Abläufen
Ausbildungsschwerpunkte
-Information und Kommunikation
-Beschaffung und Bevorratung
-Leistungserstellung
-Absatzwirtschaft/Marketing
-Personalwesen
-Leistungsabrechnung
Weiterführende Information für Vattenfall:[1]