Data Experts Erfahrungsbericht: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: „Mein Tag bei Data Experts Man sieht bevor man das Gebäude betritt sehr viele hohe Werbegebiete und andere Firmen. Wenn Sie dann das Gebäude betretten wollen…“) |
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Nachdem die Vorträge fertig waren, gingen wir gemeinsam mit dem Geschäftsleite aus dem Raum und guckten uns die Bürps an. Es gab drei Flure. Zwei davon waren für Projekte und in einem war die Eingangshalle mit dem Sekreteriat und weiteren Räumen. Wir besuchten als erstes ein Flur, wo ca. 15 Mitarbeiter waren(wenn man sich die Indiviuen genauer anguckt merkt man das sie alle Nerds sind, aber auch ein bis zwei normale Leute unter sich haben), welche an mehreren Projekten arbeiteten. Wir gingen rum in den Räumen und durften ihn mal über ihre Schultern in ihre Codes gucken oder sie erklärten, was sie so an einem normalem Arbeitstag machen. Um punkte 11:15 war dann stand-up-meeting, das heißt das alle Mitarbeiter in diesem Flur sich um 11:15 vor ihren Räumen traffen und über die Arbeit an diesem Tag redeten und verteilten. Man bemerkte dabei sofort, wie familiär und gelassen die atmospähre unter den Mitarbeitern war und kein asozialer Konkurenzkampf herrschte, sondern sich die Mitarbeiter eher gegenseitig helfen wollten z.B. einige Arbeitsaufträge von anderen übernahmen, wenn diese zu vieles zu tuen hatten. | Nachdem die Vorträge fertig waren, gingen wir gemeinsam mit dem Geschäftsleite aus dem Raum und guckten uns die Bürps an. Es gab drei Flure. Zwei davon waren für Projekte und in einem war die Eingangshalle mit dem Sekreteriat und weiteren Räumen. Wir besuchten als erstes ein Flur, wo ca. 15 Mitarbeiter waren(wenn man sich die Indiviuen genauer anguckt merkt man das sie alle Nerds sind, aber auch ein bis zwei normale Leute unter sich haben), welche an mehreren Projekten arbeiteten. Wir gingen rum in den Räumen und durften ihn mal über ihre Schultern in ihre Codes gucken oder sie erklärten, was sie so an einem normalem Arbeitstag machen. Um punkte 11:15 war dann stand-up-meeting, das heißt das alle Mitarbeiter in diesem Flur sich um 11:15 vor ihren Räumen traffen und über die Arbeit an diesem Tag redeten und verteilten. Man bemerkte dabei sofort, wie familiär und gelassen die atmospähre unter den Mitarbeitern war und kein asozialer Konkurenzkampf herrschte, sondern sich die Mitarbeiter eher gegenseitig helfen wollten z.B. einige Arbeitsaufträge von anderen übernahmen, wenn diese zu vieles zu tuen hatten. | ||
Dann gingen wir weiter und uns wurde ein Raum gezeigt in dem mehrere Gymnastikbälle waren und der Geschäftsführer erklärte uns, dass sie einmal in der Woche Rückentraining bekommen, da Data Experts ein IT-Unternehmen ist und die Mitarbeiter den ganzen Tag im Büro sitzen ist es eine gelungene Idee ihre Gesundheit zu schützen. Als wir weiter gingen sahen wir eine Dusche, wo der Geschäftsführer uns erklärte, falls ein Mitarbeiter mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt kann er sich dann da schenll duschen und dann an die Arbeit setzten. Während ich mir die Dusche anguckte merkte ich, das nicht nur die Dusche sondern alle Räume, wie auch die Toiletten sehr sauber sind in dem Gebäude und es viel auf Hygiene geachtet wird. | Dann gingen wir weiter und uns wurde ein Raum gezeigt in dem mehrere Gymnastikbälle waren und der Geschäftsführer erklärte uns, dass sie einmal in der Woche Rückentraining bekommen, da Data Experts ein IT-Unternehmen ist und die Mitarbeiter den ganzen Tag im Büro sitzen ist es eine gelungene Idee ihre Gesundheit zu schützen. Als wir weiter gingen sahen wir eine Dusche, wo der Geschäftsführer uns erklärte, falls ein Mitarbeiter mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt kann er sich dann da schenll duschen und dann an die Arbeit setzten. Während ich mir die Dusche anguckte merkte ich, das nicht nur die Dusche sondern alle Räume, wie auch die Toiletten sehr sauber sind in dem Gebäude und es viel auf Hygiene geachtet wird. | ||
− | In einem anderem Raum waren Praktikanten (9.Klässler), welche an einem Projekt arbeiteten, welches sogar im Unternehmen benutzt werden sollte, also selbst ihre Praktikanten machen sinnvolle Tätigkeiten und werden nicht nur zum Kaffe hollen benutzt. Im letzten Flur waren wieder ein Bereich für ein größeres Projekt und wir durften uns ihren Serverraum mal angucken, wo man extrem viele Kabel und PC`s sah. Was uns der Geschäftsführer noch belustigt zeigte war eine Raum mit Fitnessgeräten und einer professionellen Massageliege. Er sagt dazu, dass die Mitarbeiter, nur wer will, einmal in der Woche von einem Masseur massiert werden, was extrem gelungen ist und das sollte man beachten, solche Angebote kriegt man nicht bei jedem Arbeitsgeber. | + | In einem anderem Raum waren Praktikanten (9.Klässler), welche an einem Projekt arbeiteten, welches sogar im Unternehmen benutzt werden sollte, also selbst ihre Praktikanten machen sinnvolle Tätigkeiten und werden nicht nur zum Kaffe hollen benutzt. Im letzten Flur waren wieder ein Bereich für ein größeres Projekt und wir durften uns ihren Serverraum mal angucken, wo man extrem viele Kabel und PC`s sah. Was uns der Geschäftsführer noch belustigt zeigte war eine Raum mit Fitnessgeräten und einer professionellen Massageliege. Er sagt dazu, dass die Mitarbeiter, nur wer will, einmal in der Woche von einem Masseur massiert werden, was extrem gelungen ist und das sollte man beachten, solche Angebote kriegt man nicht bei jedem Arbeitsgeber. Neben an im Raum war die Küche, wo eine Mikrowelle, ein Herd und ein Kühlschrank war. Am Ende gingen wir wieder in den Raum, wo wir uns die Vorträge anhörten, wir durften unsere Fragen nochmal los werden und sind dann gegangen. |
Version vom 4. Juli 2014, 06:56 Uhr
Mein Tag bei Data Experts
Man sieht bevor man das Gebäude betritt sehr viele hohe Werbegebiete und andere Firmen. Wenn Sie dann das Gebäude betretten wollen, müssen sie an einem kleinem Seitengang auf ein Hauptgang gehen, alle Eingänge der Gebäude sind. Data Experts hat eine eigene Etage, also fahren sie erstmal mit dem Fahrstuhl hoch und müssen dann an der Tür klingeln um das Gebäude betretten zu können. Nach Sekunden wird die Tür aufgemacht und Sie werden von einer sehr netten und fröhlichen Sekreteriarin empfangen. Da ich mit einem 'Kurs' da war wurde ich dann in den Raum gebracht, wo wir uns erstmal eine Präsentation anhören durften. Auf dem Weg viel mir schon auf das es sehr still ist, aber nicht so still das man angst kriegt, sondern auf eine angenehme Art und das obwohl überall die Türen offen stehen und Mitarbeiter in ihren Büroräumen arbeit. Mein Kurs saß schon im Raum als ich ankam, dabei waren noch der Geschäftsführer und 3 Studenten. Es ist was besonderes für mich gewesen, dass der Geschäftsführer oder zu mindest jemand, der da auch was zu sagen hat, uns empfangen und etwas über das Unternehmen Berichet hat. Es wurde dann über Statistiken und große Projekte geredet und anschließend haben die Studenten ihre Erfahrung beim Fern-/Dual Studium erzählt. Während ich auf meinem Platz saß und voll interessiert zuhörte viel mir gleich auf wie viel Mühe sich das Personal von Data Experts gegeben hat. Es gab was zu trinken und Kekse am Tisch, das hört sich zwar nicht so besonders an, aber es waren 10 verschiede Sorten von Keksen und auch mehrere Säfte, wie Bananensaft oder Tomatensaft und dann nicht den billigen sondern einer den man auch trinken kann ohn zu denken man zieht sich eine Lebensmittelvergiftung zu. Das war echt beeindruckend. Wer wollte konnte sich auch ein Kaffe bringen lassen, als wär man im Restaurant. Nachdem die Vorträge fertig waren, gingen wir gemeinsam mit dem Geschäftsleite aus dem Raum und guckten uns die Bürps an. Es gab drei Flure. Zwei davon waren für Projekte und in einem war die Eingangshalle mit dem Sekreteriat und weiteren Räumen. Wir besuchten als erstes ein Flur, wo ca. 15 Mitarbeiter waren(wenn man sich die Indiviuen genauer anguckt merkt man das sie alle Nerds sind, aber auch ein bis zwei normale Leute unter sich haben), welche an mehreren Projekten arbeiteten. Wir gingen rum in den Räumen und durften ihn mal über ihre Schultern in ihre Codes gucken oder sie erklärten, was sie so an einem normalem Arbeitstag machen. Um punkte 11:15 war dann stand-up-meeting, das heißt das alle Mitarbeiter in diesem Flur sich um 11:15 vor ihren Räumen traffen und über die Arbeit an diesem Tag redeten und verteilten. Man bemerkte dabei sofort, wie familiär und gelassen die atmospähre unter den Mitarbeitern war und kein asozialer Konkurenzkampf herrschte, sondern sich die Mitarbeiter eher gegenseitig helfen wollten z.B. einige Arbeitsaufträge von anderen übernahmen, wenn diese zu vieles zu tuen hatten. Dann gingen wir weiter und uns wurde ein Raum gezeigt in dem mehrere Gymnastikbälle waren und der Geschäftsführer erklärte uns, dass sie einmal in der Woche Rückentraining bekommen, da Data Experts ein IT-Unternehmen ist und die Mitarbeiter den ganzen Tag im Büro sitzen ist es eine gelungene Idee ihre Gesundheit zu schützen. Als wir weiter gingen sahen wir eine Dusche, wo der Geschäftsführer uns erklärte, falls ein Mitarbeiter mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt kann er sich dann da schenll duschen und dann an die Arbeit setzten. Während ich mir die Dusche anguckte merkte ich, das nicht nur die Dusche sondern alle Räume, wie auch die Toiletten sehr sauber sind in dem Gebäude und es viel auf Hygiene geachtet wird. In einem anderem Raum waren Praktikanten (9.Klässler), welche an einem Projekt arbeiteten, welches sogar im Unternehmen benutzt werden sollte, also selbst ihre Praktikanten machen sinnvolle Tätigkeiten und werden nicht nur zum Kaffe hollen benutzt. Im letzten Flur waren wieder ein Bereich für ein größeres Projekt und wir durften uns ihren Serverraum mal angucken, wo man extrem viele Kabel und PC`s sah. Was uns der Geschäftsführer noch belustigt zeigte war eine Raum mit Fitnessgeräten und einer professionellen Massageliege. Er sagt dazu, dass die Mitarbeiter, nur wer will, einmal in der Woche von einem Masseur massiert werden, was extrem gelungen ist und das sollte man beachten, solche Angebote kriegt man nicht bei jedem Arbeitsgeber. Neben an im Raum war die Küche, wo eine Mikrowelle, ein Herd und ein Kühlschrank war. Am Ende gingen wir wieder in den Raum, wo wir uns die Vorträge anhörten, wir durften unsere Fragen nochmal los werden und sind dann gegangen.