Maschinenbau: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Im weiterem erzählte er uns, am Beispiel eines Motors, wie vorgegangen werden muss, um ein neues Produkt zu entwerfen und zu entwickeln. | ||
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+ | Ein ebenfalls wichtiger Aspekt ist der Wirkungsgrad solcher Maschinen, der für eine güte Leistung und eine gute Energieeffizienz nötig sind. | ||
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+ | Nach diesen zwei aufregenden und spannenden Stunden, die wir an dieser Hochschule verbrachten, verabschiedeten wir uns und machte wir uns auch den Heimweg. | ||
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+ | --[[Benutzer:QED|QED]] ([[Benutzer Diskussion:QED|Diskussion]]) 13:27, 2. Jul. 2014 (CEST) |
Version vom 2. Juli 2014, 11:27 Uhr
Der Maschinenbau beschäftigt sich mit der Entwicklung, der Konstruktion, der Fertigung, dem Betrieb, dem Vertrieb und der Instandsetzung unterschiedlichster Arten von Maschinen und Anlagen. Dabei haben Anwendungsmöglichkeiten und Einsatzfelder des Maschinenbaus vor dem Hintergrund der technologischen und gesellschaftlichen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte ständig zugenommen. Die Anforderungen der Industrie an Maschinenbau-Ingenieurinnen und -Ingenieure sind mittlerweile weit gefächert.
Vor diesem Anforderungshintergrund wurde in der Fachrichtung Maschinenbau der duale Studiengang „Konstruktion und Fertigung“ branchenneutral konzipiert. Die Studierenden bekommen keine auf bestimmte Branchen oder Tätigkeitsfelder eingeengte Perspektive vermittelt, sondern beschäftigen sich mit Aufgabenstellungen von der Konstruktion, der Berechnung und der Fertigung über Organisation und Management bis hin zu dienstleistenden Aufgaben. Dieses Profil entspricht dem Bedarf der Industriepartner nach Absolventen mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten.
Das Konzept des Studiengangs Konstruktion und Fertigung sieht – wie in allen dualen Studiengängen des Fachbereichs – ein modularisiertes Vollzeitstudium mit einem stetigen Wechsel von Theorie- und Praxisphasen vor. Durch die Kombination von theoretischen und praktischen Inhalten wird der Absolvent in die Lage versetzt, nach Beendigung des Studiums den Anforderungen der Berufspraxis unmittelbar gerecht zu werden.
Quelle: http://www.hwr-berlin.de/studium/studienangebot/fb-2-kurzform/konstruktion-und-fertigung/
Duales Studium Wirtschaft und Technik
Am Dienstag, den 1. Juli 2014, machte ich mich, wie auch andere meiner Mitschüler zum Campus Lichtenberg der Hochschule für Wirtschaft und Recht auf. Dort angekommen, begann ein Professor über das duale Studium in diesem Bereich zu referieren. Aufgrund der Tatsache, dass wir schon viel über dies wussten, hielt er sich sehr kurz und kam dann sehr schnell zum eigendlichn Teil seines Vortrages- dem Studienfach Maschinenbau.
In dieser Fachrichtung wird eine große Interesse an der Mathematik und der Physik benötigt, da diese eine Grundveraussetzung bilden, um dieses Studium zu verstehen und erfolgreich zu beenden.
Während des Studiums werden nicht nur die mathematische oder physikalische Fachbereiche thematisch vertieft, sondern es wird einem auch beigebracht, wie Konstruktionszeichnungen anzufertigen und zu lesen sind. Aber neben der ganzen Thorie wird es auch ermöglicht an Projekten zu arbeiten, um sein angeignetes Wissen auch praktisch anzuwenden. Wie bei allen dualen Studiengängen besteht auch hier die Möglichkeit in unterschiedlichen Betrieben zu arbeiten. Der Vorteil liegt nicht nur darin während dieser Zeit Geld zu verdienen und somit sein Studium zu finanzieren, sondern auch an der Tatsache, dass das praktische Wissen gestärkt wird.
Im weiterem erzählte er uns, am Beispiel eines Motors, wie vorgegangen werden muss, um ein neues Produkt zu entwerfen und zu entwickeln. Nachdem überlegt wurde, was entwickelt und mit welchen mathematischen und physikalischen Gesetzen es umgesetzt werden kann, spielen die Kosten für Entwicklung und Produktion und die Haltbarkeitsdauer eine entscheidene Rolle. Wichtig dabei ist, dass das Produkt preiswert produktziert wird und dass es eine nicht zu lange, aber eine nicht zu kurze Lebendszeit besitzt. Ein ebenfalls wichtiger Aspekt ist der Wirkungsgrad solcher Maschinen, der für eine güte Leistung und eine gute Energieeffizienz nötig sind. Ganz zum Schluss zeigte er uns noch einen Roboter, der mit Hilfe eines Computerprogramms einen Rubikwürfel lösen kann und ein Modell, das uns den Kreislauf des Berliner Grundwassers und die damit verbundenen Probleme verdeutlichte.
Nach diesen zwei aufregenden und spannenden Stunden, die wir an dieser Hochschule verbrachten, verabschiedeten wir uns und machte wir uns auch den Heimweg. Insgesamt hat dieser Tag ein wenig meine Interessen an das Studienfach Maschinenbau geweckt.
--QED (Diskussion) 13:27, 2. Jul. 2014 (CEST)