BfR - Bundesinstitut für Risikobewertung: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Bundesinstitut ist eine unabhängige wissenschaftliche Einrichtung, die die Risiken für die Verbraucher und Verbraucherinnen bewertet und daraus Vorschläge zu deren Minimierung macht.  
 
Das Bundesinstitut ist eine unabhängige wissenschaftliche Einrichtung, die die Risiken für die Verbraucher und Verbraucherinnen bewertet und daraus Vorschläge zu deren Minimierung macht.  
 
Das Bundesinstitut für Risikobewertung hat ungefähr 995 Beschäftigte. Diese arbeiten in verschiedenen Bereichen, denn beim Bundesinstitut für Risikobewertung arbeiten Chemie- und Biolaboranten, Anlagenmechaniker, Fachinformatiker, Tierpfleger, aber auch Wissenschaftler aus den Bereichen Medizin, Chemie und Biotechnologie. Beim Bundesinstitut für Risikobewertung kann man zum einen als Auszubildender anfangen z.B. als Biolaborant. Mann kann aber auch nach dem Bachelor- oder Masterabschluss dort anfangen zu arbeiten oder seine Promotion zu machen (seine Doktorarbeit schreiben). Mann kann vorher aber schon einmal in das Bundesinstitut für Risikobewertung "reinschnuppern" durch Praktika während oder nach dem Studium/der Schule.
 
Das Bundesinstitut für Risikobewertung hat ungefähr 995 Beschäftigte. Diese arbeiten in verschiedenen Bereichen, denn beim Bundesinstitut für Risikobewertung arbeiten Chemie- und Biolaboranten, Anlagenmechaniker, Fachinformatiker, Tierpfleger, aber auch Wissenschaftler aus den Bereichen Medizin, Chemie und Biotechnologie. Beim Bundesinstitut für Risikobewertung kann man zum einen als Auszubildender anfangen z.B. als Biolaborant. Mann kann aber auch nach dem Bachelor- oder Masterabschluss dort anfangen zu arbeiten oder seine Promotion zu machen (seine Doktorarbeit schreiben). Mann kann vorher aber schon einmal in das Bundesinstitut für Risikobewertung "reinschnuppern" durch Praktika während oder nach dem Studium/der Schule.
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Der Toxikologe sprach davon, dass er selbst fünf Jahre studiert hatte, davon dauerte der Bachelor drei Jahre und der Master zwei Jahre. Jedoch empfiehl er, es langsamer anzugehen und sogar ein Auslandsjahr zu machen, wie es auch die anderen Führer empfohlen. Nach dem Master promovierte der Toxikologe. Um einen Arbeitsplatz zu finden, dauerte es für ihn ein ganzes Jahr, bis er im Bundesinstitut für Risikobewertung eine befristete Arbeitsstelle fand. Bei der Frage, ob er selbst das Studium empfehlen kann, war die Meinung des Toxikologen gespalten. Zum einen fand er die Studienzeit und den Beruf als sehr interessant, zum anderen hatte er sich erhofft, dass die Arbeitsplatzsuche einfacher wird und der Studiengang gut gefragt ist. Somit kann er diesen Studiengang nur denen empfehlen, die sich auch vollkommen sicher sind und mit voller Begeisterung dahinter stehen würden. Jedoch sollte seine Meinung nicht als negativ angesehen werden, da er trotz des kleinen Problems findet, dass der Job sehr viel Spaß macht und sehr abwechslungsreich ist. Vor allem die Ausübung des Berufs an dem Bundesintitut für Risikobewertung kann er den Toxikologen sehr empfehlen.
 
Der Toxikologe sprach davon, dass er selbst fünf Jahre studiert hatte, davon dauerte der Bachelor drei Jahre und der Master zwei Jahre. Jedoch empfiehl er, es langsamer anzugehen und sogar ein Auslandsjahr zu machen, wie es auch die anderen Führer empfohlen. Nach dem Master promovierte der Toxikologe. Um einen Arbeitsplatz zu finden, dauerte es für ihn ein ganzes Jahr, bis er im Bundesinstitut für Risikobewertung eine befristete Arbeitsstelle fand. Bei der Frage, ob er selbst das Studium empfehlen kann, war die Meinung des Toxikologen gespalten. Zum einen fand er die Studienzeit und den Beruf als sehr interessant, zum anderen hatte er sich erhofft, dass die Arbeitsplatzsuche einfacher wird und der Studiengang gut gefragt ist. Somit kann er diesen Studiengang nur denen empfehlen, die sich auch vollkommen sicher sind und mit voller Begeisterung dahinter stehen würden. Jedoch sollte seine Meinung nicht als negativ angesehen werden, da er trotz des kleinen Problems findet, dass der Job sehr viel Spaß macht und sehr abwechslungsreich ist. Vor allem die Ausübung des Berufs an dem Bundesintitut für Risikobewertung kann er den Toxikologen sehr empfehlen.
 
Mit Hilfe der Führung in dem Bundesinstitut für Risikobewertung kann ich sagen, dass in dem Institut das Arbeitsangebot breit gefächert ist und so ziemlich für jeden Naturwissenschaftler etwas dabei ist, was auch zukunftssicher ist. Zudem findet jeder Schulabschluss etwas in dem Institut. Somit kann es nicht Schaden, das Institut bei Interesse mal zu besuchen.
 
Mit Hilfe der Führung in dem Bundesinstitut für Risikobewertung kann ich sagen, dass in dem Institut das Arbeitsangebot breit gefächert ist und so ziemlich für jeden Naturwissenschaftler etwas dabei ist, was auch zukunftssicher ist. Zudem findet jeder Schulabschluss etwas in dem Institut. Somit kann es nicht Schaden, das Institut bei Interesse mal zu besuchen.
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Arbeitsbedingungen und Vorteile des BfR's
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Das Bundesinstitut für Risikobewertung ist für den Verbraucherschutz zuständig. Das BfR wurde im November 2002 gebildet, es ist ein Zusammenschluss aus Wissenschaftlichen Einrichtungen. Die Aufgaben des BfR's lassen sich in 5 Hauptaufgaben unterteilen: Sicherheit von Lebensmitteln, Sicherheit von Chemikalien, Sicherheit von Chemieprodukten, Sicherheit von Bedarfsgegenständen und Schutz von Versuchstieren. Da das BfR eine staatliche Einrichtung ist,  ist der Fortbestand der Arbeitsplätze gesichert. 70% der Arbeitsverhältnisse sind unbefristet. Ein Vorteil des BfR ist die Gleitzeit . Am BfR kann man eine Ausbildung aber auch ein Studium machen. Das BfR bietet ein umfangreiches Fort-/Weiterbildungs Angebot. Außerdem bietet das BfR eine Promotion vorort an. Am 31.08 jedes Jahres endet die Annahme der Bewerbungen. Am 01.09 beginnt die Ausbildung/das Studium. Die Ausbildungen finden nicht nur am BfR statt, z.B. Bei der Ausbildung: Chemielaborant/in, findet das erste 3/4 Jahr an dem bbz Chemie statt. Zusammenfassend ist zu sagem, dass das BfR eine Zukunfts sichere und Familien freundliche Umgebung bietet. Es bietet Fortbildungen und Promotionen vortort an. Ob Studium oder Ausbildung, das BfR ist ein vorteilhafter Arbeitgeber.

Aktuelle Version vom 14. Juni 2019, 11:10 Uhr

Das Bundesinstitut ist eine unabhängige wissenschaftliche Einrichtung, die die Risiken für die Verbraucher und Verbraucherinnen bewertet und daraus Vorschläge zu deren Minimierung macht. Das Bundesinstitut für Risikobewertung hat ungefähr 995 Beschäftigte. Diese arbeiten in verschiedenen Bereichen, denn beim Bundesinstitut für Risikobewertung arbeiten Chemie- und Biolaboranten, Anlagenmechaniker, Fachinformatiker, Tierpfleger, aber auch Wissenschaftler aus den Bereichen Medizin, Chemie und Biotechnologie. Beim Bundesinstitut für Risikobewertung kann man zum einen als Auszubildender anfangen z.B. als Biolaborant. Mann kann aber auch nach dem Bachelor- oder Masterabschluss dort anfangen zu arbeiten oder seine Promotion zu machen (seine Doktorarbeit schreiben). Mann kann vorher aber schon einmal in das Bundesinstitut für Risikobewertung "reinschnuppern" durch Praktika während oder nach dem Studium/der Schule.



Der Toxikologe/die Toxikologin in dem Bundesinstitut für Risikobewertung (Zuhal Yildirim)

Am 12.06.2019 besuchten eine Gruppe von Schülern des Hannah-Arednt-Gymnasiums, mitunter ich selbst, das Bundesinstitut für Risikobewertung. Der Besuch in diesem Bundesinstitut wurde in zwei Teile unterteilt. In dem ersten Teil ging es um das Allgemeine des Bundesinstitutes, wobei die einzelnen Führer wichtige Aufgaben ihrer Berufe uns mitteilten. Im zweiten Teil gab es eine Rundführung in zwei verschiedene Labore. In dem einen sahen wir uns die Farbchemie an, wobei wir die rötliche Färbung von drei unterschiedlich gezüchteten Lachsen untersuchten. Dabei stellten wir fest, dass der Zuchtlachs am intesivsten gefärbt, und der frei lebende Lachs (nicht gezüchtet) gar nicht gefärbt war. In dem zweiten Labor besuchten wir die neue Arbeit des Toxikologen, welcher Tierversuche mit Versuchen an einen einem Wurm, dem Caenorhabditis elegans, ersetzen möchte. Zuvor wurde uns erklärt, dass zu den Vesuchstieren nur Wirbeltiere gehören, unter der Annahme, dass das Schmerzempfinden zwischen Wirbeltieren ungefähr gleich sei und somit die Ergebnisse der Versuche an Wirbeltiere auf Menschen übertragbar seien. Da nun gesetzlich vorgeschrieben wurde, dass Wirbeltieren bei Tierversuchen nicht absichtlich Schmerzen, Leiden oder Schäden hinzugeführt werden darf, möchte der Toxikologe die Tierversuche mit den Versuchen an dem Caenorhabditis elegans ersetzen. Dieser Wurm besitzt eine Lebensdauer von drei Tagen. Währenddessen pflanzt er sich rasant vor. Dabei kann der C. elegans sowohl Eizellen als auch Spermazellen produzieren. Somit kann der Wurm sich schneller vortpflanzen und als beide Elternteile angesehn werden. Außerdem sei der C. elegans viel einfacher zu pflegen, wie der Toxikologe meint, da er zum einen sich nur von Bakterien ernährt, und zum anderen nicht viel Lebensraum benötigt. Im Vergleich zu den Versuchstieren (Wirbeltiere) sind diese Aspekte vom Vorteil. Da der Wurm beide Keimzellen produzieren kann, kann man annehmen, dass die Ergebnisse der Versuche auf beide Geschlechter übertragen werden können. Während den einzelnen Vorträgen konnte man volle Begeisterung und Leidenschaft in den Arbeitern und Studierenden bzw. Auszubildenden erkennen. Zudem konnten Sie alle den Betrieb nur wärmstens empfehlen. Sie waren der Meinung, dass erstens das Verhältnis zwischen dem Personal stimme, zweitens ihre Berufe in dem Betrieb sehr interessant seien, drittens ihr Potenzial genutzt wird und viertens Berufserfahrung in dem Betrieb gute Zukunftsaussichten mit sich trägt. Der Toxikologe sprach davon, dass er selbst fünf Jahre studiert hatte, davon dauerte der Bachelor drei Jahre und der Master zwei Jahre. Jedoch empfiehl er, es langsamer anzugehen und sogar ein Auslandsjahr zu machen, wie es auch die anderen Führer empfohlen. Nach dem Master promovierte der Toxikologe. Um einen Arbeitsplatz zu finden, dauerte es für ihn ein ganzes Jahr, bis er im Bundesinstitut für Risikobewertung eine befristete Arbeitsstelle fand. Bei der Frage, ob er selbst das Studium empfehlen kann, war die Meinung des Toxikologen gespalten. Zum einen fand er die Studienzeit und den Beruf als sehr interessant, zum anderen hatte er sich erhofft, dass die Arbeitsplatzsuche einfacher wird und der Studiengang gut gefragt ist. Somit kann er diesen Studiengang nur denen empfehlen, die sich auch vollkommen sicher sind und mit voller Begeisterung dahinter stehen würden. Jedoch sollte seine Meinung nicht als negativ angesehen werden, da er trotz des kleinen Problems findet, dass der Job sehr viel Spaß macht und sehr abwechslungsreich ist. Vor allem die Ausübung des Berufs an dem Bundesintitut für Risikobewertung kann er den Toxikologen sehr empfehlen. Mit Hilfe der Führung in dem Bundesinstitut für Risikobewertung kann ich sagen, dass in dem Institut das Arbeitsangebot breit gefächert ist und so ziemlich für jeden Naturwissenschaftler etwas dabei ist, was auch zukunftssicher ist. Zudem findet jeder Schulabschluss etwas in dem Institut. Somit kann es nicht Schaden, das Institut bei Interesse mal zu besuchen.


Arbeitsbedingungen und Vorteile des BfR's


Das Bundesinstitut für Risikobewertung ist für den Verbraucherschutz zuständig. Das BfR wurde im November 2002 gebildet, es ist ein Zusammenschluss aus Wissenschaftlichen Einrichtungen. Die Aufgaben des BfR's lassen sich in 5 Hauptaufgaben unterteilen: Sicherheit von Lebensmitteln, Sicherheit von Chemikalien, Sicherheit von Chemieprodukten, Sicherheit von Bedarfsgegenständen und Schutz von Versuchstieren. Da das BfR eine staatliche Einrichtung ist,  ist der Fortbestand der Arbeitsplätze gesichert. 70% der Arbeitsverhältnisse sind unbefristet. Ein Vorteil des BfR ist die Gleitzeit . Am BfR kann man eine Ausbildung aber auch ein Studium machen. Das BfR bietet ein umfangreiches Fort-/Weiterbildungs Angebot. Außerdem bietet das BfR eine Promotion vorort an. Am 31.08 jedes Jahres endet die Annahme der Bewerbungen. Am 01.09 beginnt die Ausbildung/das Studium. Die Ausbildungen finden nicht nur am BfR statt, z.B. Bei der Ausbildung: Chemielaborant/in, findet das erste 3/4 Jahr an dem bbz Chemie statt. Zusammenfassend ist zu sagem, dass das BfR eine Zukunfts sichere und Familien freundliche Umgebung bietet. Es bietet Fortbildungen und Promotionen vortort an. Ob Studium oder Ausbildung, das BfR ist ein vorteilhafter Arbeitgeber.