Ullstein Verlag: Unterschied zwischen den Versionen
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Bei Ullstein zu arbeiten bedeutet Bücher zu lieben. Und mit Mut neue Wege zu gehen, ohne die Tradition des Hauses Ullstein aus den Augen zu verlieren. Die Anforderung zur Ausbildung sind Hochschulreife, gute Ausdrucksweise in Wort und Schrift, kaufmännisches Grundverständnis, gute Kenntnisse der englischen Sprache, Kommunikationsfreude, Teamfähigkeit und Freundlichkeit, anwendungsbereite EDV- und Internet-Kenntnisse (Windows, MS Office) | Bei Ullstein zu arbeiten bedeutet Bücher zu lieben. Und mit Mut neue Wege zu gehen, ohne die Tradition des Hauses Ullstein aus den Augen zu verlieren. Die Anforderung zur Ausbildung sind Hochschulreife, gute Ausdrucksweise in Wort und Schrift, kaufmännisches Grundverständnis, gute Kenntnisse der englischen Sprache, Kommunikationsfreude, Teamfähigkeit und Freundlichkeit, anwendungsbereite EDV- und Internet-Kenntnisse (Windows, MS Office) | ||
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Aktuelle Version vom 4. Juli 2014, 07:27 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Der Ullstein Verlag − 1877 vom Verleger Leopold Ullstein in Berlin gegründet − umfasste einen Zeitungsverlag sowie die Buchverlage Ullstein und Propyläen. Es gibt zwei Büros: eins in Berlin mit ca. 90 Mitarbeiterin und eins in München mit 2 Mitarbeitern. Sie vertreten mehrere Verlage, unter anderem Allegria, Econ und Forever. Arbeiten kann man bei Ullstein in folgenden Abteilungen: Lektorat, Presse, Marketing, Vertrieb, Herstellung, Verträge, Lizenzen, Personal, EDV, Empfang, Leser- & Kundenservice, Hausmeister
Vorraussetzungen für einen Beruf bei Ullstein
Bei Ullstein zu arbeiten bedeutet Bücher zu lieben. Und mit Mut neue Wege zu gehen, ohne die Tradition des Hauses Ullstein aus den Augen zu verlieren. Die Anforderung zur Ausbildung sind Hochschulreife, gute Ausdrucksweise in Wort und Schrift, kaufmännisches Grundverständnis, gute Kenntnisse der englischen Sprache, Kommunikationsfreude, Teamfähigkeit und Freundlichkeit, anwendungsbereite EDV- und Internet-Kenntnisse (Windows, MS Office)
Geschichte des Verlags
Zeitraum | Ereignis |
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NS-Zeit | Familie Ullstein musste sich von Unternehmen trennen, es wurde enteignet und "arisiert" |
Nachkriegszeit | Familie enthielt Unternehmen zurück und es lief zunächst gut |
Übernahme durch Axel Springer | Mitte der fünfziger Jahre erwarb Axel Springer die Aktienmehrheit am Unternehmen wegen einer schweren Finanzkriese |
Weblinks:
Ullstein Verlag Wikipedia