Werkstoffprüfer: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 28. Juni 2018, 11:12 Uhr

Die Ausbildung zum Werkstoffprüfer/zur Werkstoffprüferin ist eine 3,5 jährige duale Berufsausbildung mit den Fachrichtungen Kunststofftechnik, Metalltechnik, Systemtechnik und Wärmebehandlungstechnik. Die Voraussetzung zur Ausbildung ist mindestens ein guter MSA oder das Abitur. In einer Berufshochschule wird die Theorie erlernt, die man dann im Ausbildungsbetrieb praktisch anwendet. Von ca. 1000€ brutto im 1. Ausbildungsjahr steigt das Ausbildungsgehalt bis ca. 1200€ brutto im 4. Ausbildungsjahr. Ein Werkstoffprüfer/eine Werkstoffprüferin entnimmt und präpariert Werkstoffproben aus der jeweiligen Fachrichtung und prüft diese mittels Mess- und Prüfverfahren. Danach überprüft der Werkstoffprüfer/die Werkstoffprüferin, ob die Ergebnisse mit den erforderlichen Kennwerten übereinstimmt. Der Job des Werkstoffprüfers/der Werkstoffprüferin ist es also Stoffe auf die Eigenschaften zu untersuchen und mögliche Schäden festzustellen, damit diese behoben werden können.