Management in Creative Industries (MBA) an der AMD: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 17. Juli 2016, 21:37 Uhr
Leute, die Design studiert haben und sich nun für die Management-Hintergründe ihrer Produkte interessieren, die bereits in einem Unternehmen tätig sind und sich beruflich weiterentwickeln wollen oder die ein eigenes Label gegründet haben und merken, dass Management-Know-how dafür durchaus hilfreich wäre, sind bei diesem Studiengang genau richtig.
Inhaltsverzeichnis
Schwerpunkte und Inhalte
-Maketing
-Strategisches, internationales und ethnisches Management
-Handelsmanagement und E-Commerce, Supply Chain Management
-Produktmanagement
-Leadership und Human Resource Management
-BWL, Accounting und Controlling
-Designrecht
-Firmenprojekte, Exkursionen und Gastvorträge
Berufliche Aussichten
Gerade in erfolgreichen Unternehmen wie Gucci, Burberry oder Tom Ford, sind Kreative mit einem solchen Abschluss sehr gefragt. In diesem Studium werden die nötigen betriebswirtschaftlichen Kompetenzen und das Management-Verständnis vermittelt, um verantwortungsvolle Aufgaben zu übernehmen: Als Head of Design, im Produktmanagement, Einkauf, Marketing – oder als Geschäftsführer des eigenen Labels bzw. Unternehmens.
Zugangsvoraussetzungen
Um überhaupt angenommen werden zu können sind ein Hochschulstudium und mindestens ein Jahr Berufspraxis nötig.
Quellen
Website der AMD[1]]