Freilandlabor - Tempelhofer Feld - Erlebnisbericht: Unterschied zwischen den Versionen
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Am 07.07. und 08.07.2015 besuchte der Leistungskurs Biologie von Herrn Röser das Freilandlabor bzw. das Forscherzelt auf dem Tempelhofer Feld. Das Tempelhofer Feld bietet neben geschützten Bereichen für Tiere und Pflanzen auch ein umzäuntes Hundeauslaufgebiet, Grillbereiche und verschiedene Fahrrad-, Lauf- und Skaterstrecken. | Am 07.07. und 08.07.2015 besuchte der Leistungskurs Biologie von Herrn Röser das Freilandlabor bzw. das Forscherzelt auf dem Tempelhofer Feld. Das Tempelhofer Feld bietet neben geschützten Bereichen für Tiere und Pflanzen auch ein umzäuntes Hundeauslaufgebiet, Grillbereiche und verschiedene Fahrrad-, Lauf- und Skaterstrecken. | ||
− | Es gibt drei Haupteingänge und viele Nebeneingänge. Der Eintritt ist kostenlos. | + | Es gibt drei Haupteingänge und viele Nebeneingänge. Der Eintritt ist kostenlos. Zunächst hat uns Frau Böttner das Tempelhofer Feld vorgestellt und etwas zu seiner Entstehung, Vergangenheit, Zukunft und momentanen Nutzung erzählt. Anschließend hat sie uns etwas über ihre Arbeit als Biologin informiert. Am ersten Tag haben wir uns dann mit den verschiedenen Pflanzenarten, die das Tempelhofer Feld bietet, beschäftigt. Wir wurden erst in Gruppen eingeteilt und sollten Pflanzen in den verschiedensten Wiesengebieten des Feldes bestimmen. Dadurch konnten wir dann die unterschiedlichen Wiesenteile kartieren und prüfen um welche Art von Wiesengebiet es sich handelt. |
− | Zunächst hat uns Frau Böttner das Tempelhofer Feld vorgestellt und etwas zu seiner Entstehung, Vergangenheit, Zukunft und | ||
Am zweiten Tag haben wir uns mit der Tierwelt des Tempelhofer Feldes beschäftigt. Zusammen mit Frau Böttner haben wir mit Keschern viele Insekten fangen können. Diese Tiere haben wir dann mithilfe von Mikroskopen und dem "Bestimmungsschlüssel Wiesentiere" bestimmen können. | Am zweiten Tag haben wir uns mit der Tierwelt des Tempelhofer Feldes beschäftigt. Zusammen mit Frau Böttner haben wir mit Keschern viele Insekten fangen können. Diese Tiere haben wir dann mithilfe von Mikroskopen und dem "Bestimmungsschlüssel Wiesentiere" bestimmen können. | ||
Fazit: Mir haben die beiden Tage gefallen, da wir das Tempelhofer Feld genauer kennengelernt haben und wir viel praktisch machen konnten und nicht nur Vorträge gehört haben. Mir hätte der ganze Besuch besser gefallen, wenn wir zusätzlich noch mehr über den Beruf Biologe/Biologin oder die verschiedenen Möglichkeiten, die das Berufsfeld Biologie mit sich bringt, erfahren hätten. | Fazit: Mir haben die beiden Tage gefallen, da wir das Tempelhofer Feld genauer kennengelernt haben und wir viel praktisch machen konnten und nicht nur Vorträge gehört haben. Mir hätte der ganze Besuch besser gefallen, wenn wir zusätzlich noch mehr über den Beruf Biologe/Biologin oder die verschiedenen Möglichkeiten, die das Berufsfeld Biologie mit sich bringt, erfahren hätten. |
Version vom 10. Juli 2015, 15:50 Uhr
Am 07.07. und 08.07.2015 besuchte der Leistungskurs Biologie von Herrn Röser das Freilandlabor bzw. das Forscherzelt auf dem Tempelhofer Feld. Das Tempelhofer Feld bietet neben geschützten Bereichen für Tiere und Pflanzen auch ein umzäuntes Hundeauslaufgebiet, Grillbereiche und verschiedene Fahrrad-, Lauf- und Skaterstrecken. Es gibt drei Haupteingänge und viele Nebeneingänge. Der Eintritt ist kostenlos. Zunächst hat uns Frau Böttner das Tempelhofer Feld vorgestellt und etwas zu seiner Entstehung, Vergangenheit, Zukunft und momentanen Nutzung erzählt. Anschließend hat sie uns etwas über ihre Arbeit als Biologin informiert. Am ersten Tag haben wir uns dann mit den verschiedenen Pflanzenarten, die das Tempelhofer Feld bietet, beschäftigt. Wir wurden erst in Gruppen eingeteilt und sollten Pflanzen in den verschiedensten Wiesengebieten des Feldes bestimmen. Dadurch konnten wir dann die unterschiedlichen Wiesenteile kartieren und prüfen um welche Art von Wiesengebiet es sich handelt. Am zweiten Tag haben wir uns mit der Tierwelt des Tempelhofer Feldes beschäftigt. Zusammen mit Frau Böttner haben wir mit Keschern viele Insekten fangen können. Diese Tiere haben wir dann mithilfe von Mikroskopen und dem "Bestimmungsschlüssel Wiesentiere" bestimmen können.
Fazit: Mir haben die beiden Tage gefallen, da wir das Tempelhofer Feld genauer kennengelernt haben und wir viel praktisch machen konnten und nicht nur Vorträge gehört haben. Mir hätte der ganze Besuch besser gefallen, wenn wir zusätzlich noch mehr über den Beruf Biologe/Biologin oder die verschiedenen Möglichkeiten, die das Berufsfeld Biologie mit sich bringt, erfahren hätten.