Akademie der Gesundheit Buch: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Ich startete super früh in den Tag, da ich 1,5 Stunden nach Buch fahren musste. Endlich angekommen, hatte ich direkt schlechte Laune aufgrund Problemen mit der BVG. Über dem Campus verirrt, kamen wir in einen Raum. Eine blonde lächelnde und angagierte Frau begrüßte uns und startete mit einer Powerpoint. Alles was ich verstanden habe, war das Lea unsere Patientin war und sich angeblich den Oberarm gebrochen hat. Wir wechselten in ein anderes Gebäude. Auf dem Weg traf ich meine beste Freundin und der Tag konnte beginnen. Wir gingen in den Bereich der Radiologie. Ein netter junger Herr namens Stefan hat uns empfangen. Er zeigte uns wie wir einen Patienten mit Schmerzen im Oberarm versorgen müssen. Was wir beim Röntgen beachten müssen, welche Einstellungen, Lagerungen und Empfindlichekiten des Patienten zu beachten sind. Wir haben uns Röntgenbilder angeguckt und diese ausgewertet. Anschießend haben wir eine Diagnose gestellt. An diesem Punkt wurde mir klar, ich möchte unbedingt etwas in dieser Rubrik/Richtung lernen. Rausgefunden, dass es eine Humerusfraktur war, gingen wir in einen OP-Saal. Eine junge aufgeweckte | + | ---- |
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+ | Ich startete super früh in den Tag, da ich 1,5 Stunden nach Buch fahren musste. Endlich angekommen, hatte ich direkt schlechte Laune aufgrund Problemen mit der BVG. Über dem Campus verirrt, kamen wir in einen Raum. Eine blonde lächelnde und angagierte Frau begrüßte uns und startete mit einer Powerpoint. Alles was ich verstanden habe, war das Lea unsere Patientin war und sich angeblich den Oberarm gebrochen hat. Wir wechselten in ein anderes Gebäude. Auf dem Weg traf ich meine beste Freundin und der Tag konnte beginnen. Wir gingen in den Bereich der Radiologie. Ein netter junger Herr namens Stefan hat uns empfangen. Er zeigte uns wie wir einen Patienten mit Schmerzen im Oberarm versorgen müssen. Was wir beim Röntgen beachten müssen, welche Einstellungen, Lagerungen und Empfindlichekiten des Patienten zu beachten sind. Wir haben uns Röntgenbilder angeguckt und diese ausgewertet. Anschießend haben wir eine Diagnose gestellt. An diesem Punkt wurde mir klar, ich möchte unbedingt etwas in dieser Rubrik/Richtung lernen. Rausgefunden, dass es eine Humerusfraktur war, gingen wir in einen OP-Saal. Eine junge, aufgeweckte, hübsche Dozentin zeigte uns, wie im OP vorgegangen wird. Wir zogen uns Mundschutz, Haarnetz, Handschuhe und einen Kittel an. Man fühlte sich wie in OP. Außerdem zeigte sie uns noch die Werkzeuge, welche während der OP genutzt werden. Danach gingen wir in einen imaginären Aufwachraum und anschließend auf Station, wo wir mit einem Pfleger an uns den Blutdruck gemessen haben. Angekommen in der Physiotherapie führten wir eine Partnermassage durch. Das hat sehr Spaß gemacht und ich habe verschiedene Massagetechniken kennengelernt. Auch in der Ergotherapie durften wir praktisch handeln, indem wir vorerst ein Bild malten und anschließend einen Koordinationstest durchführten. Alles in allem hat mir der Tag sehr gefallen und ich würde jederzeit wieder den Weg auf mich nehmen, um bei diesem freundlichen Unternehmen zu Arbeiten. Ich bin sehr begeistert! Danke BUCH!!!! ;) |
Aktuelle Version vom 10. Juli 2015, 09:31 Uhr
Erlebnisbericht
Dienstag, der 7.7.2015
Ich startete super früh in den Tag, da ich 1,5 Stunden nach Buch fahren musste. Endlich angekommen, hatte ich direkt schlechte Laune aufgrund Problemen mit der BVG. Über dem Campus verirrt, kamen wir in einen Raum. Eine blonde lächelnde und angagierte Frau begrüßte uns und startete mit einer Powerpoint. Alles was ich verstanden habe, war das Lea unsere Patientin war und sich angeblich den Oberarm gebrochen hat. Wir wechselten in ein anderes Gebäude. Auf dem Weg traf ich meine beste Freundin und der Tag konnte beginnen. Wir gingen in den Bereich der Radiologie. Ein netter junger Herr namens Stefan hat uns empfangen. Er zeigte uns wie wir einen Patienten mit Schmerzen im Oberarm versorgen müssen. Was wir beim Röntgen beachten müssen, welche Einstellungen, Lagerungen und Empfindlichekiten des Patienten zu beachten sind. Wir haben uns Röntgenbilder angeguckt und diese ausgewertet. Anschießend haben wir eine Diagnose gestellt. An diesem Punkt wurde mir klar, ich möchte unbedingt etwas in dieser Rubrik/Richtung lernen. Rausgefunden, dass es eine Humerusfraktur war, gingen wir in einen OP-Saal. Eine junge, aufgeweckte, hübsche Dozentin zeigte uns, wie im OP vorgegangen wird. Wir zogen uns Mundschutz, Haarnetz, Handschuhe und einen Kittel an. Man fühlte sich wie in OP. Außerdem zeigte sie uns noch die Werkzeuge, welche während der OP genutzt werden. Danach gingen wir in einen imaginären Aufwachraum und anschließend auf Station, wo wir mit einem Pfleger an uns den Blutdruck gemessen haben. Angekommen in der Physiotherapie führten wir eine Partnermassage durch. Das hat sehr Spaß gemacht und ich habe verschiedene Massagetechniken kennengelernt. Auch in der Ergotherapie durften wir praktisch handeln, indem wir vorerst ein Bild malten und anschließend einen Koordinationstest durchführten. Alles in allem hat mir der Tag sehr gefallen und ich würde jederzeit wieder den Weg auf mich nehmen, um bei diesem freundlichen Unternehmen zu Arbeiten. Ich bin sehr begeistert! Danke BUCH!!!! ;)